Die EVP nominierte Kandidaten für die Nationalratswahlen
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(evp) An der Generalversammlung vom 30. März in Dottikon nominierte die EVP Aargau ihre Kandidierenden für die Nationalratswahlen. Sie definierte sich dabei als solide Brückenbauerin.
In ihrer Begrüssungsrede zeigte sich Nationalrätin Lilian Studer überzeugt, dass die EVP wie schon vor vier Jahren das Unmögliche möglich machen kann und im Herbst bei den nationalen Wahlen etwas zu feiern hat. Die EVP Aargau will im Herbst den Sitz von Nationalrätin Lilian Studer verteidigen. Damit soll die politische Mitte gestärkt werden. Sie setzt ihre Schwerpunkte weiterhin auf Mitmenschlichkeit und Umwelt und startet mit dem Slogan Intakte Umwelt, Respektvolles Miteinander und Starke Familien in die Wahlkampagne. Die ausgeglichene Hauptliste mit acht Frauen und acht Männern wird von Nationalrätin Lilian Studer als Spitzenkandidatin angeführt. Folgende EVP-Politikerinnen und -Politiker wurden nominiert: Lilian Studer (Wettingen), Urs Plüss (Zofingen), Therese Dietiker (Aarau), Roland Frauchiger (Thalheim), Claudia Schürch-Meder (Zofingen), Uriel Seibert (Schöftland), Irene Bärtschi (Hirschthal), Christian Minder (Lenzburg), Barbara Müller-Hefti (Brugg), Lutz Fischer-Lamprecht (Wettingen), Debora Baumann-Mettler (Boniswil), Joel Blunier (Buchs), Silvia Guhl (Oeschgen), Lucien Baumgaertner (Strengelbach), Seraina Herzberg (Muri) und Jonas Weber (Gontenschwil). Weiter startet die EVP Aargau mit einer Liste EVP+ in die Nationalratswahlen. Für diese wurden erfahrene EVP-Politikerinnen und -Politiker nominiert: Urs Dätwyler (Brittnau), Bernd Gellert (Wettingen), Berta Hübscher (Wohlen), Hanna Läng (Wettingen), Stefan Linder (Buchs), Jutta Moosheer (Frick), Andreas Moosheer (Frick), Hanspeter Neuenschwander (Rothrist), Marie Louise Reiner (Wettingen), Peter Rytz (Kölliken), Helene Thürig (Lenzburg), Margrith Wahrstätter (Wettingen), Walter Wyler (Buchs). Die Junge EVP ihrerseits nominiert ihre Kandidierenden an einer eigenen Nominationsveranstaltung im Mai. Der Rolle als Brückenbauer wurden die anwesenden Kandidierenden gerecht, indem sie vor den Versammelten mit blossen Händen und ohne weitere Hilfsmittel wie Nägel oder Schrauben eine solide Da Vinci Brücke aus roh gesägten Brettern bauten. Foto: zVg