(pd) Die Gemeindeversammlung vom 26. November hat der Teilzonenplanrevision des Aurica Areals zugestimmt. Damit stehe der weiteren Entwicklung des Baulands nichts mehr im Weg, schreibt die Aurica in ihrer Medienmitteilung.
Mit der von der Gemeindeversammlung angenommenen Teilzonenplanrevision darf auf dem Aurica Areal in Zukunft durchgehend bis 30 Meter gebaut werden. Bislang galt eine Maximalhöhe von 22 Metern. Zudem fällt die bisherige AusnutzungsziEer von 1.0 ersatzlos weg. An drei definierten Stellen können Hochhäuser bis 60 Meter gebaut werden. Der bereits im November 2024 vom Gemeinderat verabschiedete Entwicklungsrichtplan gilt als Grundlage für die zukünftige Bebauung. Dieser sieht unter anderem vor, dass das Areal Grün- und Freiflächen von rund 35 000 Quadratmetern erhält. Zudem führt eine neue, öffentliche Strasse durch das Areal, womit die Verkehrsanbindung mit dem Linienbus garantiert wird.
«Wir sind ausserordentlich erfreut, dass die Gemeinde Kaiseraugst der Teilzonenplanrevision zugestimmt hat und es nun endlich losgehen kann mit der weiteren Entwicklung von ‹Aurica next›», sagt Michel Eglin, Geschäftsführer der Grundbesitzerin Aurica AG, einer Tochtergesellschaft der AEW Energie AG und der Axpo Gruppe. «Die intensiven Verhandlungen mit der Gemeinde haben sich gelohnt und wir freuen uns, die Suche nach interessierten Firmen für die diversen Baufelder vertieft aufnehmen zu können.» Michel Eglin sagt weiter, dass er bereits einige Gespräche mit interessierten Unternehmungen geführt habe und gibt sich zuversichtlich, mit der verabschiedeten Teilzonenplanrevision nun bald erste Teile des Areals verkaufen zu können.
Für Kaiseraugst bedeutet die Entwicklung des Areals zusätzliche Einnahmen dank der Ansiedlung neuer Firmen. Mit der von der Gemeinde geführten Gestaltungskommission werde eine attraktive und stimmige Architektur garantiert, schreibt die Aurica AG.
Für mehr Informationen rund um das Projekt: aurica-next.ch
Visualisierungen: Burckhardt Entwicklungen AG
