Der Mut des OK, die Vorbereitung für die Möga 2022 trotz Pandemie voranzutreiben, hat sich definitiv gelohnt. Am Wochenende strömte das Publikum in Massen zum Ausstellungsareal im «Steinli» in Möhlin – als hätte es Corona nie gegeben. Und so waren sich Gewerbetreibende und Besuchende ganz im Sinne des Möga-Mottos drei Tage «spürbar nöcher».
JÖRG WÄGLI
Entsprechend glücklich und in bester Laune zeigte sich am späteren Sonntagnachmittag OK-Präsidentin Anita Kym. «Es war eine tolle Möga, alles ist bestens gelaufen und unsere Erwartungen wurden nicht nur erfüllt – sie wurden übertroffen», zieht sie ein in allen Bereichen positives Fazit. «Die Stimmung war an allen drei Tagen top. Die Hallen waren immer voll, es gab nie eine Pause und wir haben von allen, von Austellenden wie Besuchenden, sehr gute Feedbacks erhalten.» Ein einzelnes, spezielles Highlight der Möga 2022 mag oder vielmehr kann die OK-Präsidentin nicht nennen: «Jeder Anwesende war ein Highlight. Und es war spürbar, dass Möhlin lebt, und alle waren – gemäss unserem Motto – spürbar nöcher!»
Und auch nach Ausstellungsende war an den drei Möga-Tagen jeweils noch lange nicht Schluss. Das noch andauernde Unterhaltungs- und Gastroangebot wurde jeweils ausgiebig genossen – und so herrschte am Samstagabend beispielsweise zum Auftritt der «Stubete Gäng» eine unvergleichlich Feststimmung und das Gastrozelt war bis auf den letzten (Steh-)Platz besetzt.
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