Ein Produkt der  
Die grösste Wochenzeitung im Fricktal
fricktal info
Verlag: 
Mobus AG, 4332 Stein
  Inserate: 
Texte:
inserat@fricktal.info
redaktion@fricktal.info
Fricktalwetter
Leichter Regen
16.8 °C Luftfeuchtigkeit: 80%

Dienstag
9.9 °C | 20.9 °C

Mittwoch
7.1 °C | 22.3 °C

Olivia Sieber aus Rheinfelden erntete ein «sehr gut» Foto: zVg

Ein «sehr gut» für Olivia Sieber: Erfolg für Rheinfelderin bei «Schweizer Jugend forscht»

(eing.) Am vergangenen Samstag prämierte die Fachjury von Schweizer Jugend forscht die Arbeiten des 56. Nationalen Wettbewerbs. Die drei Prädikate «gut», «sehr gut» und «hervorragend» sind eine wohlverdiente Würdigung und der Einzug ins Finale machte alle Jugendlichen zu Gewinnenden. Ein «sehr gut» erntete Olivia Sieber (19) aus Rheinfelden mit der Arbeit «Measuring and Evaluating the Promotion of Social Sustainability in Urban Parks in Kleinbasel». Zudem erhielt sie den Sonderpreis HSG Alumni.

Ihre Arbeit wurde wie folgt gewürdigt: «Olivia Sieber hat sich mit ihrer Arbeit einer bedeutsamen Thematik angenommen. Mit viel Sorgfalt und Engagement ist es ihr gelungen, die Vielzahl an Daten zu analysieren und aufzuzeigen, wie häufig und mit welcher Absicht Parkanlagen von Personen aus unterschiedlichen Altersgruppen aufgesucht werden und welchen Einfluss die Planung und Gestaltung auf die Nutzung haben kann. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Diskurs rund um nachhaltige Stadtentwicklung. Die Arbeit besticht durch eine reflektierte, wissenschaftliche Vorgehensweise sowie durch eine klare und verständliche Sprache.»
Ausgezeichnet wurdne 117 Jungforschende. Sie überzeugten die Jury am Finale des Nationalen Wettbewerbs. Prämierungsfeier war am vergangenen Wochenende in Lugano. Die aus 17 Kantonen stammenden Finalisten und Finalistinnendes 56. Nationalen Wettbewerbs von Schweizer Jugend forscht stehen nun am Ende eines langen Weges: Seit mindestens einem Jahr tüftelten sie an ihren Projekten, Erfindungen und Ideen.

Bild: Olivia Sieber aus Rheinfelden erntete ein «sehr gut» Foto: zVg