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Drei Finalisten und Finalistinnen aus dem Fricktal bei «Schweizer Jugend forscht»

(pd) Vom 24. bis 26. April präsentieren Jungforschende aus dem Bezirk Rheinfelden ihre Projekte beim Finale des 59. Nationalen Wettbewerbs von Schweizer Jugend forscht an der ETH in Zürich. Sie gehören zu den besten 130 Finalist*innen aus der ganzen Schweiz, die ihre Arbeiten einer Expertenjury vorstellen und am 26. April prämiert werden.

Um am offiziellen Jungforscherwettbewerb der Schweiz teilzunehmen, haben Jugendliche aus dem Fricktal und dem gesamten Land mit grossem Einsatz und intensiver Arbeit getüftelt und erfunden. So entstanden kreative Projekte und einzigartige Erfindungen aus den verschiedensten Fachbereichen. Von «Nanopartikel-Arzneisysteme gegen Krebs» über «Die perfekte Schule» und die «Herstellung eines nachhaltigen Baustoffs» bis hin zu «Schweizer Quinoa: Potenzial für den heutigen und zukünftigen Anbau sowie die Herstellung von Quinoa-Milch» – die eingereichten Projekte sind so vielfältig.
Nebst der Bewertung der Expertenjury und einem Preisgeld können die Wettbewerbsfinalist*innen Sonderpreise gewinnen, die eine Teilnahme an internationalen Wissenschaftswettbewerben und Veranstaltungen ermöglichen.
Aus dem Fricktal haben sich für das Finale qualifiziert: • Vinzent Beck (19), aus Olsberg, mit der Arbeit «Isolation und Untersuchung biofilmspezifischer Pseudomonas aeruginosa Bakteriophagen aus Umweltproben». • Maxie Victoria Bruederlin (19), aus Rheinfelden, mit der Arbeit «Turing Pattern Formation in the Gray–Scott Model Analysis of Reaction-Diffusion Equations Regarding Different Initial States». • Berenike Weickgenannt (19), aus Rheinfelden, mit der Arbeit «Von einer die rübermachte - Die künstlerische Umsetzung des Zeitzeugeninterviews von Marianne Weickgenannt in Form eines Skizzenbuches».