Ein Produkt der  
Die grösste Wochenzeitung im Fricktal
fricktal info
Verlag: 
Mobus AG, 4332 Stein
  Inserate: 
Texte:
inserat@fricktal.info
redaktion@fricktal.info
Fricktalwetter
Bedeckt
18.5 °C Luftfeuchtigkeit: 54%

Mittwoch
8.4 °C | 16.5 °C

Donnerstag
8.4 °C | 15.1 °C

Die neue grenzüberschreitende Fahrradkarte. Foto: ©TEB

Die Dreilandregion (wieder)entdecken – Mit einer neuen Fahrradkarte

(pd) Zwischen dem deutschen Schwarzwald, dem Schweizer Jura und den französischen Vogesen erwartet Radfahrerinnen und Radfahrer eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise über die Grenzen hinaus. Die Karte der Dreiland-Radregion bietet zwei Hauptradtouren, um das Dreiland zu erkunden.

Der Dreiland-Radweg, das Highlight in der Region, führt durch eine Vielzahl von traditionsreichen Orten, Stadt- und Naherholungsgebieten sowie historischen Schauplätzen. Er ist 210 Kilometer lang und kann in mehrere Etappen unterteilt werden.
Mit dem Kleinen Dreiland-Radweg können Radfahrerinnen und Radfahrer drei Länder an nur einem Tag bereisen. Eingebettet ins Herz der Agglomeration Basel, führt die zirka 40 Kilometer lange Tour entlang des Rheins von der kosmopolitischen Stadt Basel in Naturschutzgebiete und zu imposanten Staudämmen. Da diese Tour derzeit erst ausgeschildert wird, sollten Interessierte sich vorher über den Routenverlauf informieren.
Damit Radfahrerinnen und Radfahrer die Region in all ihrer Vielfalt erleben können, sind auf der Fahrradkarte über 100 touristische Sehenswürdigkeiten in den drei Ländern verzeichnet. Zudem ist auf der neuen Karte auch das Fahrradwegenetz der drei Länder aufgeführt.
Die Radtour durch die Dreilandregion kann also starten. Die Fahrradkarte ist kostenlos und in den Touristeninformationen der Dreilandregion erhältlich. Ausserdem kann die Karte auch auf der Website des Trinationalen Eurodistrict Basel heruntergeladen werden.
Die Fahrradkarte ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen den Partnern des Projekts «Dreiland-Radregion». Dieses grenzüberschreitende Projekt wird vom Trinationalen Eurodistrict Basel getragen. Es wird von der Europäischen Union durch das Interreg-V-Programm am Oberrhein und von der Schweizerischen Eidgenossenschaft durch die Neue Regionalpolitik kofinanziert.

Bild: Die neue grenzüberschreitende Fahrradkarte. Foto: ©TEB