(mk) Die Laufenburger Mädchen sind top motiviert, haben Spass und sind talentiert. Das stand schon vor der Saison fest. Nun, die Vorrunde ist vorbei, und die Rückrund hat (wegen des coronabedingten Meisterschaftsunterbruch im Aargau) gerade erst wieder begonnen. Nun stehen zwei Siege und eine knappe 3:2-Niederlage auf ihrem Konto.
Für den ganz grossen Teil der Mannschaft ist diese Saison die erste, in der sie mit Positionen spielen. Das bedeutet, das Spiel ist spezialisiert und alle Mädchen spielen auf einer Position, die am besten zu ihnen passt. Das ist nicht immer ganz einfach, da eine Angriffs-Position bei allen sehr beliebt ist. Nichtsdestotrotz: Was das Team aus junge Laufenburg-Kaisten ausmacht – die Mädels sind zwischen 14 und 18 Jahre alt – ist ihr grandioser Teamzusammenhalt.
Am Samstag spielten die Mädchen in Aarau – sie konnten wieder einmal gut mithalten. In den wichtigen Momenten fehlt ihnen aber noch die Durchsetzungswille – und es folgte die nächste Niederlage. Am Donnerstag, 3. Februar, gibt’s die nächste Chance auf einen Sieg. Die Smasher-Mädels spielen auswärts gegen Lägern/Wettingen.
Augenmerk auf Technik
Das junge Team trainiert jeweils am Donnertag bei Mike Fehlmann, Melanie Kägi und Julia Moser – einen kompetenten Trainer-Team mit jahrelanger Volleyball-Erfahrung. Im Training legt das Trainer-Team besonderen Wert auf die Technik. Es werden die Feinheiten von Service, Annahme, Angriff und Co. trainiert. Taktik und das Spielsituationen werden vor allem im 3.-Liga-Training angeschaut, in dem drei Viertel des Teams zusätzlich trainieren.
Das nächste Heimspiel findet am 13. Februar um 14.30 Uhr in Laufenburg statt. Die Smasher-Mädels freuen sich über lautstarke Unterstützung. Foto: zVg