Von Alice Müller, Mumpf
Jetzt kommt die Kehrseite der Medaille: Die Euforie,Tränendrüsepraktik und Gutmenschentum fängt an zu bröckeln. Es ist alles gut und recht, aber durchgedacht ist leider nichts. Der kleine Staat Schweiz will wieder neutral und gut dastehen. Diese Rechnung geht nicht auf, denn wenn die Oligarchen ihre Milliarden aus der Schweiz abziehen – was dann? Natürlich brauchen diese geflohenen Leute Hilfe. Zudem weiss niemand, ob und wann sie wieder in ihr Land zurück können und wollen. Was geht mit den illegalen Einwanderern, die mit dem Flüchtlingssrtrom mitgehen? Es werden immer wieder Spendenaufrufe gemacht, kommt das wirklich dort an, wo es gebraucht wird? Ich glaube nicht daran. Die Ärmsten bekommen bestimmt nichts oder wenig. Mir tun diese Leute sehr leid, vor allem die unschuldigen Kinder. Auch die Haustiere, die zurückbleiben mussten und jetzt Herrchen oder Frauchen vermissen. Wie kann ein einziger Mensch so viel Leid veranlassen? Jetzt eine andere Frage: In der Schweiz haben wir viele arme Leute, wird denen auch geholfen? Da gibt es nur ein Nein. Schliesslich haben die doch auch mal gearbeitet wie alle anderen auch. Jetzt ermöglicht man den Einwandern alles, was sie brauchen und wollen. Ist das gut? Ich finde das von unserem Staat traurig. Unsere Regierung sollte da mal über die Bücher. Bei den Sozialleistungen will man einerseits kürzen und andernseits wirft man das Geld zum Fenster raus. Noch eine Frage: Welcher Staat oder welches Land würde der Schweiz helfen, wenn sie in einer so misslichen Lage wäre? Die so verschriehenen SVP-ler haben es erkannt und recht, dass das ein Fass ohne Boden ist. Überall heisst es sparen, bei Wasser, Gas und Strom. Wissen oder verstehen das die Einwanderer? Der ÖV soll auch noch gratis sein, aber ein Schweizer wird gebüsst, ist das richtig? Wenn das so weitergeht mit Gutmensch spielen wird die reiche Schweiz ein Armenstaat. Meine Devise lautet: liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Bedenke, unsere Schweiz ist nur einen Fliegenschiss auf der Weltkarte.
