Von Siegfried Heim, Stein
Was für ein Quatsch und Unsinn, die Gletscher retten zu wollen. Dabei muss man nur zurückgehen zur Tatsache der Gletscherschmelze vor etwa 11' 000 Jahren, wo tausendfach und mehr Gletscher geschmolzen waren. Auch vor etwa 4000 bis 6000 Jahren in Grönland, als es dort noch Wälder und Wiesen gab und die globale mittlere Temperatur gar 2 bis 3°C höher als heute war, ohne diese vielen Gletscher, so wie es heute ist. Und auch vor etwa 2000 Jahren war der Aletschgletscher komplett verschwunden und nicht so wie jetzt vorhanden. Sogar der berühmte Bergsteiger Reinhold Messner und viele Wissenschaftler sagen auch richtig , dass man das Klima nicht schützen kann und deshalb das Wort «Klimaschutz» ein Unwort, also ein völliges Unsinnswort, ist. Und er, Reinhold Messner, erzählt, wie jetzt durch die Gletscherschmelze an diversen Orten alte Römerwege zum Vorschein kommen. Das Schmelzen der Gletscher ist also etwas ganz Normales. So wie es schon immer Kaltzeiten gab, gibt es eben auch immer wieder Zeiten von Erderwärmungen. Gletscher entstehen, schmelzen wieder, entstehen wieder, schmelzen wieder, usw. Viele haben eben auch noch nicht den Sinn und die Ursache der Schöpfung Gottes begriffen. Die Gründe für diese Veränderungen sind neben der Sonnenaktivität geometrische Veränderungen, das Pendeln der Erdachse, der veränderliche Abstand von der Erde zur Sonne und wie erwähnt die Veränderung der Sonnenflecken und nie und nimmer das CO2. Siehe auch weitere wertvolle Infos dazu auf der Webseite www.klimawahrheiten.ch.
Deshalb ist es auch sehr ungehörig von diversen Diktaturparteien, weil sie es immer noch nicht begriffen haben, uns so ein sinnloses diktatorisches Gesetz aufzwingen zu wollen , in einem Land wie der Schweiz, wo die Urschweizer noch für die Freiheit und Selbstbestimmung gekämpft hatten, und jetzt wird das alles sehr fahrlässig durch ein solches vor allem unsinniges Diktaturgesetz unterlaufen. Der Wilhelm Tell und seine Freunde wären sehr empört über solche üblen Machenschaften und Freiheitsbeschneidung. Und deshalb gibt es am 18. Juni klar nur eines, nämlich ein Nein zu diesem diktatorischen Klimaunsinnsgesetz.
