(eing.) Die Wanderausstellung «HappyLess – Wie viel Wenig ist genug?» gastiert bis am 12. Juni in der neuen Jurapark-Gemeinde Frick. Danach wandert der Ausstellungscontainer weiter in die historische Stadt am Hochrhein – nach Laufenburg.
Ab dem 14. Juni sind alle für weitere zwei Wochen dazu eingeladen, sich auf dem Bahnhofplatz Laufenburg mit den Themen Suffizienz, Genügsamkeit und Glück auseinanderzusetzen. Die Wanderausstellung tourt bis Mitte Juli durch den Jurapark Aargau und wird jeweils von einem reichhaltigen Rahmenprogramm – organisiert von lokalen Vereinen und Organisationen – begleitet.
Für die Dauer der Ausstellung vom 14. bis am 26. Juni haben Akteure rund um Laufenburg ein buntes Programm zum Thema Suffizienz und Genügsamkeit zusammengestellt. In der historischen Stadt am Hochrhein lädt eine virtuelle Schnitzeljagd zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Glück ein. Alle sind eingeladen, den Film «100 Dinge» zu schauen, organisiert am Mittwoch, 16. Juni, vom Club de cinéma. Und Veloliebhaber nehmen am slowUp Hochrhein am 19. Juni teil oder stöbern an der Velobörse vom 25. Juni durch diverse Fahrzeuge ohne Moter. Das detaillierte Rahmenprogramm sowie Anmeldeformulare finden Interessierte auf der Website des Jurapark Aargau: www.jurapark-aargau.ch/happyless
Die Bevölkerung ist dazu eingeladen, sich von den Ausstellungsinhalten und den Veranstaltungen im Rahmenprogramm inspirieren zu lassen und ihren Teil für eine lebenswerte Zukunft in unserer schönen Region beizutragen. Die Ausstellung des Vereins «Wie viel Wenig ist genug?» zeigt auf, dass der Mensch aktuell zu viele Ressourcen verbraucht und dass es zum Glück gar nicht so viel brauchen würde. Für Schulklassen und Gruppen werden während der gesamten Ausstellungsdauer Führungen angeboten; Dauer 1,5 Stunden; diese können gebucht werden.
Nach Laufenburg reist der Ausstellungscontainer an den vierten und letzten Standort Schinznach, dort wird die Ausstellung ab Dienstag, 28. Juni, geöffnet sein. Auch in Schinznach regt ein genial regionales Rahmenprogramm sowie eine täglich stattfindende «Tavolata Lunga» zum Eintauchen, Mitmachen und Austauschen an.
Fotos: zVg