(pd) Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt baut die Bushaltestellen Taverne in Jonen, Künterstrasse in Stetten sowie Dorf in Effingen (Böztal) um. Während rund vier Monaten werden die gesamthaft sieben Haltekanten an die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes angepasst. Der Verkehr wird während den jeweiligen Bauarbeiten teilweise mit Lichtsignalanlage geregelt.
Seit Anfang dieser Woche baut das Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bushaltestellen in Jonen, Stetten und Effingen (Böztal) nach den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) um. Gearbeitet wird an je zwei Bushaltekanten der Haltstelle Taverne in Jonen sowie Dorf in Effingen (Böztal) und an drei Bushaltekanten der Haltestelle Künterstrasse in Stetten Die Umbauarbeiten dauern insgesamt rund vier Monate und enden voraussichtlich Ende September 2025. Der Verkehr rund um die Bushaltekanten wird während der Bauzeit teilweise mit Lichtsignalanlage und teilweise mit einem Verkehrsdienst geregelt. Es ist mit örtlichen Behinderungen und Rückstau zu rechnen. Die entsprechenden Ersatzhaltestellen sind signalisiert.
«Bei allen Haltekanten erhöhen wir den Randstein auf 22 Zentimeter. So können die Bedürfnisse von Personen mit Beeinträchtigungen, Mobilitätseinschränkungen oder Kinderwagen am besten abgedeckt werden». Im hinteren Bereich wird die Haltekante jeweils auf 16 Zentimeter erhöht. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Antast-Strecke, welche die parallele Anfahrt für den Bus an die anschliessende Haltekante gewährleistet», erklärt der Projektleiter Tom Busslinger.
Umbau weiterer Bushaltstellen nach den Sommerferien
Nach den Sommerferien starten die Umbauarbeiten von weiteren sieben Bushaltestellen: Die Bushaltestelle Dorf in Islisberg, Dorfzentrum in Tägerig, Schule in Dintikon, Weiermatt in Windisch, Dorf in Villmergen (Hilfikon), Bruggerstrasse in Baden sowie Bahnhof in Wettingen.
Die Abteilung Tiefbau dankt den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis.