(ck) Wie fühlt sich das an, wenn man weiss, dass Gott immer bei einem ist? Man fühlt sich «beschützt», «geliebt», «gross», «stark». Und wie kann man erkennen, dass einem Jesus in anderen Menschen begegnet? «Man muss nur richtig hinsehen und hinhören.» So die Antworten der Kommunionkinder beim Predigtgespräch mit Pfarreiseelsorgerin Christina Kessler.
Sie ermutigte die Festgemeindein der gut gefüllten St.-Vinzenz-Kirche, dieses «Ich bin da für dich» einerseits anzunehmen als Geschenk und andererseits sich selbst «auf die Fahnen zu schreiben», weil dann die Botschaft Jesu Kreise zieht. Die Eucharistiefeier unter Leitung von Stefan Wolo Itu wurde musikalisch eröffnet durch die Musikgesellschaft und begleitet von Simone Küpfer (Piano), Kathrin Günter (Panflöte) und dem Jugendchor. Die Kommunionkinder tanzten zur Musik von «I will follow hin» und führten pantomimisch die Geschichte von «Schuster Martin» auf, der im Rückblick in den Menschen, die seine Werkstatt besuchen, Jesus erkennt. Stefan Wolo Itu dankte den Kindern für ihr Vertrauen und ihren Mut, den Weg Jesu zu gehen. «Möge er euch begleiten und beschützen auf Schritt und Tritt.»
