Ein Produkt der  
Die grösste Wochenzeitung im Fricktal
fricktal info
Verlag: 
Mobus AG, 4332 Stein
  Inserate: 
Texte:
inserat@fricktal.info
redaktion@fricktal.info
Fricktalwetter
Bedeckt
3.8 °C Luftfeuchtigkeit: 86%

Freitag
0.7 °C | 9 °C

Samstag
2.9 °C | 4.4 °C

«Mit Glanzresultat zur höchsten Aargauerin gewählt»: SP Bezirkspartei und SP Gipf-Oberfrick zeigen sich erfreut über die Wahl von Burgener

(sp) Praktisch einstimmig wurde Elisabeth Burgener am vergangenen Dienstag als Grossratspräsidentin gewählt. Rolf Schmid, Präsident SP Bezirkspartei, und Antonia Grimm, Vorstand SP Gipf-Oberfrick, zeigen sich hocherfreut darüber:

«Die SP Bezirkspartei und die SP Sektion Gipf-Oberfrick gratulieren ihr ganz herzlich zur glanzvollen Wahl. Dieses Resultat hat sie verdient. Als Grossrätin, Co-Präsidentin der Kantonalpartei, im Bezirksvorstand oder in der Sektion: Seit Jahrzehnten setzt sich die neu gewählte, höchste Aargauerin für die Interessen des oberen Fricktals ein. Sie politisiert mit Herzblut und kann auch andere für die Politik begeistern. Die Frauenförderung liegt ihr am Herzen und sie möchte auch in ihrem Präsidialjahr den Frauen verschiedene Plattformen bieten.
Elisabeth Burgener hat einen breiten Leistungsausweis und hat sich besonders in der Bildungs- und Sozialpolitik einen Namen gemacht. Sie ist Mitbegründerin von KAIB (Kein Atommüll im Bözberg) und setzte sich jahrelang als Vorstandsmitglied ein für eine nachhaltige Energiepolitik.
Eine Stärke von Elisabeth Burgener ist die Vernetzung mit verschiedenen Interessengruppen und Politiker:innen. Sie geniesst eine breite Unterstützung in der Bevölkerung und sie scheut sich nicht, anzupacken, wo Kräfte notwendig sind. Sei es in einer kommunalen Arbeitsgruppe oder an einer Standaktion. Das politische Engagement macht Elisabeth Burgener auch nach Jahren immer noch Spass und die Energie und Freude ist bei ihr immer wieder aufs Neue spürbar. Wir wünschen ihr ein erfolgreiches, farbiges und erlebnisreiches Präsidialjahr, den nötigen Durch- und Weitblick um im hektischen Ratsalltag und freuen uns auf die Durchführung weiterer politischer Projekte mit ihr.»