(pd) Die Reha Rheinfelden gibt die Neuorganisation bekannt, welche am 1. Januar in Kraft getreten ist. Sie erfolgt im Zuge der Integration der Klinik Salina und des Park-Hotels am Rhein, welche die Reha Rheinfelden im April 2024 übernommen hatte, und markiert einen bedeutenden Schritt in der über 125-jährigen Geschichte der Stiftung. 

(ots) - Am Sonntag, 5.Januar, in der Zeit zwischen 13:45 Uhr und 20:45 Uhr, ist in der Waldshut Strasse in Bad Säckingen ein Unbekannter auf ein geparktes Auto aufgefahren und hat sich unerlaubt entfernt.

(ots) - Am Freitag, 3. Januar, gegen 23:15 Uhr, ist in Wehr-Brennet ein Autofahrer vor der Polizei geflüchtet und in einem Ortsteil von Rickenbach gestellt worden.

(ots) Am Freitag, 3.Januar, gegen 14 Uhr, ist es an der Ampelanlage im Bereich des Grenzübergangs Waldshut zu einer Streitigkeit zwischen zwei Autofahrern gekommen.

(fdp/svp) Eine Mehrheit im Baselbieter Landrat will das kantonale Wahlrecht modernisieren und demokratischer gestalten. Die vorgeschlagene Reform sei aber weder modern noch demokratischer, schreiebn FDp und SVP in einer gemeinsamen Mitteilung. Sie verhindere die als ungerecht empfundenen Sitzsprünge nicht und schwäche mit der Abschaffung der 6 Mindestsitze pro Wahlkreis das ländliche Baselbiet zu Gunsten der Agglomerationsgemeinden.

(pd) Tier des Jahres 2025 ist die Hain-Schnirkelschnecke. Sie ist Botschafterin für das wertvolle Bodenleben. Der Boden «funktioniert» nur dank den vielen Lebewesen, die darin vorkommen. Der Kanton Aargau versiegelt und verdichtet zusehends den Boden, auch ausserhalb der Bauzonen. Die Bodenqualität steht unter Druck. Pro Natura Aargau ruft mit dem Tier des Jahres 2025 zu einem sorgfältigeren Umgang mit der wertvollen Ressource Boden im Kanton Aargau auf.

(eing.) Die nächste Veranstaltung der Reihe «Retrospektive Schiff» findet bereits am Freitag, 24. Januar, im Schulhaus Burgmatt (Singsaal) in Laufenburg um 18 Uhr statt.

(pd) Die SP Kanton Aargau ist erschüttert über den fehlenden Willen des Regierungsrates, Familien zu unterstützen, wenn gleichzeitig die Kantonskasse voll ist und wohlhabende Menschen mit Steuererleichterungen beschenkt werden sollen. Diese Prioritätensetzung ist weder sozial, gerecht noch zukunftsorientiert.

Ein Forschungsteam des Paul Scherrer Instituts PSI hat ein neues nachhaltiges Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe sich die elektrochemische Leistung von Lithium-Ionen-Akkus steigern lässt. Erste Tests entsprechend modifizierter Hochspannungsakkus verliefen erfolgreich. Damit könnten Lithium-Ionen-Akkus, zum Beispiel solche für Elektrofahrzeuge, deutlich effizienter werden. 

ANDREAS MEYER-LORENZ

Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes neues Jahr. Ein Jahr voller Energie, Leidenschaft und Zusammen-halt. Zusammenhalt auch in den vielen verschiedenen Fricktaler Vereinen, in Zeiten, in denen sich Vereine auflösen oder damit zu kämpfen haben, ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. Ein Verein ist nicht nur ein Treffpunkt für gemeinsame Interessen, vielmehr sind sie das Herzstück unserer Gesellschaft, welches das Zusammenleben bereichert und stärkt. Umso mehr freut es mich, ein Teil von einem gesunden und starken Verein zu sein. Der TSV Mettauertal, aus der Fusion der turnenden Aktiv-Vereine Wil und Hottwil entstanden, feiert in diesem Jahr sein 10-JahreJubiläum. Gefeiert wird mit der Organisation des Jugendturnfestes, welches am Samstag, 31. Mai, im Mettauertal stattfindet. Die Förderung der Jugend, als wichtiger Schlüssel für die Zukunft der Vereine. Knapp 1500 Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren reisen nach Etzgen, um in den verschiedenen Disziplinen wie Leichtathletik, Geräteturnen, Jugend-Parcours und Nationalturnen ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit den laufenden Detailplanungen des Anlasses wächst die Vorfreude auf das Jugendturnfest, umso schöner wäre es, auch Sie in Etzgen begrüssen zu dürfen. Vielen Dank an alle Sponsoren und Helfern für die grossartige Unterstützung unseres Jugendturnfestes! Auf ein erfolgreiches neues Jahr mit vielen sportlichen High-lights!
www.jtf2025.ch

Liebe Leserinnen, liebe Leser.Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr und vor allem gute Gesundheit.
Wenn man das Geschehen in Europa aber auch auf der ganzen Welt verfolgt, könnte einem das schon sehr pessimistisch stimmen. Es gibt viele Konflikte, Krieg und Wirtschaftskrisen. Da steckt vielfach eine sehr grosse Tragik und menschliches Leid dahinter. Deshalb ist es wichtig, dass wir da auch nicht wegschauen und helfen, wo wir können.
Ich bin aber der Meinung, dass wir trotz all den negativen Schlagzeilen optimistisch denken und uns auf unsere Stärken in der Schweiz und bei uns im Fricktal konzentrieren müssen. Wir sind nach wie vor ein sehr tolles Land und das sollten wir mit allen Mitteln aufrecht halten. Dazu gehören sicher Mut, Innovation und Ausdauer. Aber auch das freiwillige Engagement, z.B. in Vereinen, ist ein wichtiger Teil und hält unsere Gesellschaft zusammen.
Gerade im vergangenen Jahr durfte ich zusammen mit meinen Vorstandskollegen im Verein Reallabor Sisslerfeld (Energie und Mobilität) einige interessante und innovative Projekte anstossen. Der Vorstand setzt sich aus je einem Gemeinderatsvertreter aus Eiken, Münchwilen, Sisseln und Stein sowie aus je einem Mitglied der ETH, der Kantons-Energieberatung und einem Planungsbüro zusammen. Ziel des Reallabors ist es, die Industrie, Hochschulen und auch Verbände zu vernetzen, um so neue Projekte für eine nachhaltige Entwicklung im Sisslerfeld anzustossen. Ich bin überzeugt, dass wir auch im neuen Jahr ein paar interessante und innovative Projekte initiieren können. Erste Signale von Hochschulen und aus der Wirtschaft haben wir bereits erhalten.
Bleiben auch Sie optimistisch und engagieren Sie sich, wo sie können.
In diesem Sinne, nochmals alles Gute für ein spannendes 2025!

Liebe Leser, liebe Leserinnen.
Ich wünsche Ihnen von Herzen ein gesundes, aktives und erfolgreiches neues Jahr.
Das neue Jahr bietet uns allen eine leere Bahn – eine Chance, mit Entschlossenheit, Mut und Ausdauer neue Ziele zu verfolgen. Nicht immer ist der Weg, der vor einem liegt, leicht. Auch als Leichtathletin hatte ich in der Vergangenheit schon persönliche Herausforderungen zu meistern. Ich habe die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist, stets weiterzumachen, egal wie steil der Weg auch sein mag. Es sind oft die kleinen Schritte, die uns zum Erfolg führen, für die man irgendwann belohnt wird. Und es ist die Unterstützung von Freunden und Familie, die einem hilft, wenn es einmal nicht geradeaus geht. Dieser Zusammenhalt in der Gemeinschaft macht uns stark.
Im Jahr 2025 wünsche ich allen, dass sie ihre eigenen Ziele mit viel Engagement und Optimismus angehen – sei es im Beruf, in der Familie oder im persönlichen Leben. Und genauso wie im Sport zählt auch im Alltag nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg dorthin, der uns prägt und stärkt.
Auf ein gesundes, erfolgreiches und erfülltes neues Jahr 2025, in dem wir unsere Bestleistungen auf ganz unterschiedliche Weise erreichen können!