Gesundheit und Zufriedenheit ist das höchste Gut, das es gibt. Davon wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für 2025 ganz, ganz viel.
Mit grosser (Gewerbler-)Bestürzung habe ich auf das Jahresende vom Konkurs der Firma K.Studer AG Frick erfahren, eine fast 100jährige Firma schliesst ihre Türen für immer. Anstelle von besinnlichen Festtagen sind die über 60 Angestellten mit Zukunftsängsten konfrontiert. Ihnen allen wünsche ich, dass sie bald eine geeignete neue Herausforderung finden werden.
Am Wochenende vom 2. bis 4. Mai findet in Etzgen die Expo Duo, die Gewerbeausstellung der beiden Gewerbevereine Gewerbe Regio Laufenburg und Gewerbe Mettauertal Schwaderloch statt. Mit einem tollen Konzept und vielen motivierten Aussteller/innen freuen wir uns auf drei erlebnisreiche und sonnige Tage mit vielen interessanten Gesprächen und Begegnungen.
Für das Jahr 2025 wünsche ich uns allen viel Mut, Energie und Motivation, Projekte zu bewegen, zu realisieren, Träume zu verwirklichen und so unsere Gemeinschaft weiterzubringen, sei dies im privaten, geschäftlichen oder auch ehrenamtlichen Bereich. Innovation und Initiative, diese Eigenschaften haben bereits unsere Vorfahren beherzigt, und uns so den Wohlstand erarbeitet, den wir heute geniessen dürfen. Bleiben wir diesen Tugenden treu, dann werden auch wir in Zukunft von Glück, Gesundheit und Erfolg gesegnet sein.
Ein frohes neues Jahr Ihnen allen!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Freiwilligenarbeit und politisches Engagement sind eng miteinander verknüpft. Wer sich freiwillig in sozialen, kulturellen oder ökologischen Bereichen einbringt, entwickelt ein Verständnis für gesellschaftliche Bedürfnisse und Probleme – eine wertvolle Erfahrung für politische Entscheidungsträger. Zudem kann freiwillige Arbeit die Chance bieten, wichtige Führungskompetenzen zu entwickeln.
Leider sinkt die Zahl der Menschen, die sich freiwillig engagieren. Viele Vereine kämpfen mit rückläufigen Mitgliederzahlen und Gemeinden haben zunehmend Schwierigkeiten, politische Ämter zu besetzen. Der steigende berufliche Druck und die zunehmende Arbeitsbelastung lassen wenig Raum für ehrenamtliche Tätigkeiten. Zudem fehlt es an Anerkennung und Zeit, sich über berufliche und familiäre Verpflichtungen hinaus zu engagieren.
Dieser Trend muss durchbrochen werden! Ohne Freiwilligenarbeit könnte der gesellschaftliche Zusammenhalt und die politische Beteiligung langfristig leiden. Auch unsere Gemeinden müssen deshalb ihren Beitrag leisten und verstärkt auf den Wert freiwilligen Engagements und dessen gesellschaftlichen Mehrwert hinweisen.
Ich danke den vielen Freiwilligen für ihren wertvollen Beitrag, den sie heute bereits leisten, und ermuntere alle, sich zu engagieren. Nur so bleiben unsere Gemeinden lebendig. Ihnen allen wünsche ich einen schwungvollen und engagierten Start ins Jahr 2025!
Liebe Fricktalerinnen und Fricktaler.
«Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.» (J.W. von Goethe)
Ein Jahr voller wertvollen Begegnungen, grosser Fortschritte und kleinen Herausforderungen liegt hinter uns. Für mich war es ein besonderes Jahr, denn es war mein erstes beim VAOF – ein Jahr des Ankommens, des Lernens und des Wachsens. Ich durfte erleben, wie wertvoll Zusammenhalt, Resilienz und Menschlichkeit in unserem Alltag sind.
Nun blicken wir auf das neue Jahr 2025 – ein Jahr voller Möglichkeiten und Chancen. Ich wünsche uns allen von Herzen Gesundheit, Kraft und den Mut, Neues anzugehen. Lassen Sie uns das kommende Jahr mit Optimismus gestalten und dabei das Wesentliche im Blick behalten: füreinander da zu sein, Rückschläge gemeinsam zu meistern und die kleinen Erfolge zu feiern, die den Alltag besonders machen.
Das neue Jahr lädt uns ein, mit Freude nach vorne zu schauen. Es bietet Raum für neue Ideen, Begegnungen und die Möglichkeit, bestehende Beziehungen zu stärken. Gerade in herausfordernden Zeiten haben wir gezeigt, dass wir als Gemeinschaft viel bewegen können.
Ein besonderer Dank gilt allen, die uns tagtäglich unterstützen: den Mitarbeitenden, die mit viel Hingabe für unsere Bewohnerinnen und Bewohner da sind, den Angehörigen für ihr Vertrauen und den Bewohnenden und Mietenden, die unser Haus mit Leben und Geschichten füllen.
Lassen Sie uns gemeinsam die Seiten des neuen Jahres beschreiben – mit Freude, Zuversicht und einer guten Portion Gelassenheit. Auf ein 2025, das uns allen viele Lichtblicke, neue Chancen und erfüllende Momente bringt!
Als Leichtathletin weiss ich, wie viel Freude und Kraft Bewegung im Leben schenken kann. Deshalb wünsche ich der gesamten Region für das kommende Jahr vor allem eines: Begeisterung für die Bewegung! Ob gross oder klein, jung oder alt – jeder kann durch körperliche Aktivität etwas für sich tun. Sei es beim Spazierengehen in unserer schönen Natur, beim Ausprobieren einer neuen Sportart oder einfach bei kleinen Übungen im Alltag – Bewegung schenkt Energie, stärkt Körper und Geist und verbindet uns mit anderen.
Mögen wir gemeinsam die Kraft finden, unsere Ziele zu verfolgen, und die kleinen sowie grossen Erfolge auf unserem Weg feiern. Lassen wir uns von der Bewegung inspirieren, unsere eigenen Grenzen zu erweitern und das Beste aus 2025 zu machen.
Ein gesundes, erfolgreiches und bewegungsfreudiges neues Jahr!
Liebe Fricktalerinnen und Fricktaler.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben uns, dank strahlendem Sonnenschein, einmal mehr gezeigt, wie wunderschön und vielseitig der Jurapark Aargau ist. Auf der Jura-kette zwischen Linn und Schafmatt konnten wir eine märchenhafte Winterlandschaft geniessen, während in tieferen Lagen ausgedehnte Wanderungen entlang von Gewässern und über Felder zum Sonnentanken einluden. Zurück zu Hause, in der behaglichen Wärme, bot sich die Gelegenheit, sich mit den Köstlichkeiten aus unserer Region zu verwöhnen: sei es mit feinen Dörrfrüchten, einem edlen Glas Wein oder einem Stück Fleisch aus dem Park.
Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass noch mehr Menschen aus dem Fricktal die Schätze des Juraparks für sich entdecken. Ein Ausflug in die unmittelbare Umgebung bedeutet keine stressige Anreise, stärkt die Verbundenheit mit der Heimat und unterstützt zugleich die regionale Wirtschaft. Der Konsum von regionalen Produkten sichert das Einkommen von Bauernfamilien und Handwerksbetrieben, die oft jene sind, die unsere Landschaft pflegen und damit erst die Grundlage für die besonderen Naturerlebnisse schaffen.
Ich lade alle herzlich ein, die Schönheit des Juraparks nicht nur auf eigene Faust, sondern auch im Rahmen einer Exkursion zu entdecken – sei es, um den historischen Spuren der Römer zu folgen oder das magische Leuchten von Glühwürmchen in freier Natur zu erleben.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein entspanntes Jahr 2025 mit zahlreichen schönen Erlebnissen im Jurapark, die Gelegenheit bieten, den Alltagssorgen für einen Moment zu entfliehen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Fürs kommende Jahr wünsche ich uns allen, dass wir vermehrt wieder mit offenen Augen, Ohren und Sinnen durch die Welt gehen. Ein bisschen weniger auf uns selbst fokussiert sind, nicht ständig mit unseren Handys vor der Nase durch die Strassen gehen, Kinderwagen stossen, Zug fahren etc.
Statt TikTok, Facebook, Instagram etc. wieder vermehrt unsere Umgebung wahrnehmen, was um uns herum passiert und wie es den Menschen in unserem Umfeld geht...
Diverse Plattformen bieten uns unzählige Möglichkeiten, Meinungen zu teilen, Informationen zu verbreiten und miteinander in Kontakt zu treten. So grossartig diese Netzwerke auch sind, bringen sie auch grosse Herausforderungen mit sich. Viele Menschen urteilen damit vorschnell, reagieren mit Intoleranz oder verlieren das Vertrauen in andere. Urteilen wir nicht allgemein manchmal zu schnell über andere Menschen, häufig aus Emotionen heraus, ohne die Perspektive anderer zu bedenken?
Darum denke ich, dass es immer wichtiger wird, mehr Geduld, Toleranz und gegenseitiges Vertrauen zu fördern. Freundliche und konstruktive Formulierungen tragen zu einem besseren Dialog bei. Wir können Hinterfragen statt Verurteilen und dabei eine respektvolle Sprache verwenden.
Wenn Meinungen auseinandergehen, sollten wir uns auf gemeinsame Werte wie Respekt und Empathie besinnen. Nur so können wir Brücken bauen und echte Verbindungen schaffen. Versuchen wir doch, wieder vermehrt bewusst auf unsere Mitmenschen zuzugehen, nicht vorschnell zu urteilen, sondern das Gespräch zu suchen, um sie verstehen zu können. Ein Versuch ist das doch wert!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesundes und wunderschönes neues Jahr mit vielen schönen Begegnungen.
Liebe Fricktalerinnen und Fricktaler, ich hoffe, Sie sind gut ins 2025 gerutscht. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen vor allem gute Gesundheit, viele schöne Erlebnisse und viele schöne Stunden.
Das neue Jahr bringt bei vielen Menschen auch immer neue Herausforderungen. Sei es beruflich, in der Familie oder persönlich. Ich wünsche Ihnen viel Energie und Mut, diese neuen Aufgaben zu meistern.
Eine neue Aufgabe kommt ab Januar auch auf mich zu mit dem Amt als Grossrat. Ich bin voller Vorfreude und Demut. Natürlich gehen solche Engagements nur, wenn man eine breite Unterstützung und Hilfe von seinem Umfeld und der Familie bekommt. Sei es bei der Organisation der beruflichen Tätigkeit, Familie oder aber Unterstützung bei allgemeinen Arbeiten, die das Gemeinwohl betreffen. Unsere Gesellschaft funktioniert oft so, dass man sich gegenseitig unterstützt und Hilfe anbietet. Und dies ist vielfach selbstverständlich, obwohl es dies nicht ist. Dafür möchte ich mich bei meinem Umfeld und meiner Familie bedanken und wünsche mir, dass das Dankbar sein auch mehr gesagt und gezeigt wird. Kostet uns ja manchmal nur ein Lächeln oder einige Wörter.
Ich wünsche mir für das Fricktal, dass wir diese Kultur des Helfens und der Unterstützung auch im Jahr 2025 bewusst weiterleben. Denn nur so werden neue Aufgaben und Herausforderungen gemeistert. So werden Engagements weitergeführt und unser Gesellschaftsleben am Leben erhalten.
Es gibt durchschnittliche Jahre, es gibt gute Jahre – und dann gibt es Jahre wie dieses... Für mich ist ein wahrlich aussergewöhnliches Jahr zu Ende gegangen. Hätte mir vor 12 Monaten jemand gesagt, dass ich Olympiasiegerin werde, hätte ich wahrscheinlich gelächelt und es für einen schönen Traum gehalten. Doch manchmal werden Träume wahr – und ich bin unendlich dankbar, dass ich diesen Traum leben darf.
Nun möchte ich den Schwung und die Energie, die mir dieses Jahr geschenkt hat, mit ins neue Jahr nehmen. Und ich wünsche mir, dass alle, die in diesem Jahr ebenfalls viel Schwung erlebt haben, das Gleiche tun können. Erfolg, Freude und Glücksgefühle verdienen es, möglichst lange weitergetragen zu werden. Den Menschen, die ein durchschnittliches Jahr hinter sich haben, wünsche ich, dass sie über die Festtage so richtig Schwung holen konnten und mit neuen Zielen ins 2025 starten können. Ziele geben Orientierung, geben Halt, motivieren. Setzen Sie sich Ziele, ob klein oder gross spielt gar keine Rolle!
Dabei dürfen wir eines nicht vergessen: Gesundheit ist die Basis von allem. Gerade als Leistungssportlerin weiss ich das. Ohne sie ist selbst der grösste Erfolg nur halb so viel wert. Darum wünsche ich allen Leserinnen und Lesern von Herzen ein gesundes, glückliches und im positiven Sinne aussergewöhnliches, neues Jahr. Geben Sie Acht auf sich. Auf dass es für jeden von Ihnen ein Jahr voller guter Momente und neuer Möglichkeiten wird.
Um Menschen, Länder und Kulturen miteinander zu verbinden, müssen Brücken gebaut werden. – Dasselbe gilt auch für das Gesundheitswesen, denn die verschiedenen Akteure – ob Versicherungen, Ärzt:innen, Spitäler oder Politiker:innen – sprechen oft unterschiedliche Sprachen, unterscheiden sich in ihrer Kultur und verfolgen nicht selten auch unterschiedliche Ziele. Häufig fehlt das Verständnis für die Beweggründe, Sorgen und Visionen der jeweils anderen Seite. Dies führt dazu, dass Grabenkämpfe an die Stelle konstruktiver Kooperationen treten und spärliche Ressourcen verbraucht werden, ohne dabei übergeordnete Ziele zu erreichen.
Zweifellos braucht das Gesundheitswesen Innovationen, Effizienz, eine digitale Transformation und vieles mehr. Bahnbrechende Fortschritte werden aber nur möglich sein, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Dazu braucht es Brücken, die den Austausch und das gegenseitige Verständnis fördern und den Weg für gemeinsame Visi-onen und Ziele ebnen.
Unser Gesundheitswesen steuert in vielen Bereichen auf eine existenzielle Krise zu. Mein grosser Wunsch ist es, dass Brücken zwischen allen Beteiligten entstehen, so dass wir der Zukunft konstruktiver und vor allem gemeinsam begegnen können.
«Wahre Zusammenarbeit bedeutet, dass jeder bereit ist, dem Ganzen zu dienen.» (Ernest Hemingway)
Das Jahr 2025 wird für uns im «Team Kanti Stein» ein besonderes Jahr, denn in gut 200 Tagen eröffnen wir die neue Mittelschule.
Die Projektphase verläuft gefühlt in Lichtgeschwindigkeit. Wir freuen uns darauf, bald in den «richtigen» Schulbetrieb überzugehen und unsere Schülerinnen und Schüler begrüssen zu dürfen. Gemeinsam mit ihnen können wir an einem Stück Bildungsgeschichte im Fricktal weiterschreiben, indem wir diesen Schulraum mit «Schulleben» füllen. Wir sind überzeugt: Jede und jeder an der Kanti Stein kann diese spannende Zeit mitgestalten und die Schule mitprägen. Zum Beispiel: Wie nutzen wir im ersten Schuljahr einige der noch leeren Räume, bis weitere Klassen einziehen? Welche schulischen Aktivitäten neben dem Unterricht sind den Jugendlichen besonders wichtig? Was verstehen wir unter «Schulkultur»?
Wenn es uns gelingt, Schülerinnen und Schüler für die Kanti Stein zu gewinnen, mit uns gemeinsam im «Ideensteinbruch» weiterzuarbeiten, dann legen wir auch weitere Grundsteine für einen inspirierenden und einladenden Bildungsort. Wir wünschen uns, dass wir diesen Pioniergeist an und für die Kanti Stein weiter pflegen können, dass wir Geduld haben mit diesem Grossprojekt und dass wir weiterhin auf das Interesse und die Unterstützung aus dem ganzen Fricktal zählen dürfen. Und dann wünschen wir uns natürlich sehr, dass der Start am 11. August 2025 ein gelungener Moment der Erinnerung wird und wir sagen können: Wir sind wieder ein Stück zusammengewachsen!