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Anja Mettler aus Frick hat am Prix-Walo-Sprungbrett mit dem Spiel des Stücks «Erinnerungen an Zirkus Renz» alle überzeugt. Foto: zVg
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Hackbrettspielerin aus Leidenschaft: Die 15-jährige Anja Mettler aus Frick hat den kleinen Prix Walo gewonnen

Trotz ihres jugendlichen Alters hat Anja Mettler schon viele Auftritte als Hackbrettspielerin bestritten, doch die Teilnahme am Nachwuchswettbewerb «Prix-Walo-Sprungbrett» in Birr war schon etwas Besonderes. Und dass sie Jury und Publikum mit ihrem Spiel begeistern konnte, und sie damit den kleinen Prix Walo in der Sparte Volksmusik gewann, war definitiv ein Höhepunkt im Leben der jungen Frau.

SONJA FASLER

Die Kandidierenden der Grünen und Jungen Grünen Bezirk Rheinfelden. Foto: zVg

Grüne und Junge Grüne Bezirk Rheinfelden – Für eine lebenswerte Zukunft – Grün wählen

 Ökologisch konsequent. Sozial engagiert. Lokal verankert. Die Grünen sind seit mehr als 40 Jahren die kompetente und konsequente Umwelt- und Klimapartei. Unser Anspruch ist, Herausforderungen von der Wurzel her zu verstehen und mit Blick aufs Ganze anzugehen.

Klima schützen, Wandel bewältigen
Die Überschwemmungen im Wallis und der Südschweiz aber auch in Mittel- und Osteuropa zeigen: Die Auswirkungen des Klimawandels sind auch bei uns mehr und mehr zu spüren. Für uns ist klar: Die Massnahmen für den Klimaschutz müssen verstärkt sowie Anpassungen an den Klimawandel beschleunigt werden. Noch immer werden im Kanton Aargau pro Jahr zu wenig Gebäude saniert. Viel Energie verpufft so ineffizient in der Umgebung. Gleichzeitig müssen wir mehr in den Hochwasserschutz und die Speicherung von Regenwasser investieren: Renaturierungen von Bachläufen und die Entsiegelung von Böden im Siedlungsgebiet sind hier als Stichworte zu nennen. Mehr Grün statt Grau sorgt für gesicherte Grundwasservorkommen sowie Abkühlung in unseren Dörfern und Städten.

Gute Bildung für alle
Wissen bringt Fortschritt. Deshalb brauchen wir eine starke Volksschule, in der Kinder motiviert lernen. Egal ob Berufslehre, Mittel- oder Hochschule: Wir setzen uns dafür ein, dass alle eine qualitativ hochstehende Ausbildung absolvieren können, die sie optimal auf die Herausforderungen der Berufswelt vorbereitet. Dank Tagesschulen und bezahlbaren Kitas können die Eltern ihrer Arbeit nachgehen und der Fachkräftemangel wird entschärft.

Mit neuen Ideen gegen den Stau
Verstopfte Strassen und Busse, die im Stau stecken bleiben, gerade auch im Fricktal ist das leider allzu oft Realität. Dagegen helfen keine neue Autobahnausfahrten oder zusätzlichen Strassen. Auch dieses Problem muss an der Wurzel gepackt werden: In Zusammenarbeit mit der Wirtschaft braucht es neue Konzepte wie Homeoffice, Anreize für Fahrgemeinschaften, attraktive Velorouten sowie einen gut ausgebauten öffentlichen Verkehr. Damit entlasten wir die Strassen und schaffen Platz für diejenigen, die wirklich auf das Auto angewiesen sind wie beispielsweise Handwerksbetriebe.

Lokale Kreisläufe schaffen
Die Coronakrise hat gezeigt, wie verwundbar unsere Wirtschaft geworden ist. Wir müssen deshalb alles daran setzen, lokale Kreisläufe (wieder) aufzubauen. Was in der Region produziert werden kann, soll hier hergestellt werden – wenn immer möglich aus lokalen Rohstoffen oder Recycling-Material. Langlebige, reparierbare Produkte und eine gesteigerte Wiederverwendbarkeit reduzieren den Abfall und die Transportwege. Das stärkt das Gewerbe, schafft Arbeitsplätze und schont die Umwelt.

Mehr Grün
Die Grünen setzen sich seit Jahrzehnten sachlich und lösungsorientiert für Mensch und Umwelt ein. Mit Ihrer Stimme für die Liste 5 können auch Sie Ihren Beitrag für einen zukunftsfähigen Aargau leisten.

Bild: Die Kandidierenden der Grünen und Jungen Grünen Bezirk Rheinfelden. Foto: zVg
Die Kandidierenden von SP und JUSO Bezirk Laufenburg (von links): Andrea Burkhalter, Ardian Haklaj, Colette Basler (bisher), Florian Grimm, Rolf Schmid (bisher), Heidi Emmenegger, Roger Hug. Foto: zVg

SP Bezirk Laufenburg – Wir ergreifen Partei für einen solidarischen, lebenswerten Aargau

 Mit unserer Politik engagieren wir uns «für alle statt für wenige». Gemeint sind alle Menschen im Aargau, ob hier geboren oder erst hierhergekommen. Gemeint sind auch die Umwelt und der Kanton mit seinen Institutionen und seiner Infrastruktur.

Der Aargau steht finanziell gut da, doch es gibt noch viel zu tun. In Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Klimaschutz oder Verkehr stehen grosse Investitionen an. Die Abbaumassnahmen der letzten 15 Jahre sind noch nicht rückgängig gemacht worden. Eine Mehrheit im Grossen Rat gewichtet Steuersenkungen, von denen vor allem Vermögende und grosse Unternehmungen profitieren, mehr. Für die restliche Bevölkerung sinken dadurch weder die Krankenkassenprämien noch wird die Kinderbetreuung günstiger. Von der Qualität in Bildung, Gesundheitsversorgung oder Verwaltung ganz zu schweigen. Die SP setzt sich entschieden gegen Steuergeschenke ein, die der Allgemeinheit nichts bringen.
In der Wachstumsregion Fricktal, gilt es Weichen für die Zukunft zu stellen. Wenn wir einen Verkehrskollaps verhindern wollen, müssen wir alternative Fortbewegungsmethoden finden. Öffentliche Verkehrsmittel müssen attraktiver werden. Für den Alltagsverkehr mit dem Fahrrad braucht es Velowege, die ihren Namen verdienen. Eine weitere Rheinbrücke für Autos ist nicht zielführend. Es braucht zukunftsfähige Verbindungen für andere Verkehrsmittel. Die Ortsdurchfahrten in Laufenburg, Frick oder im Staffeleggtal brauchen dringend Entlastung.
Obwohl der Kanton, aus Spargründen, den Grundsatz «ambulant vor stationär» fordert, tut er zu wenig, um die Dichte der Grundversorgung im Fricktal zu erhalten. Immer mehr Spezialist:innen und überfüllte Notfallstationen werden zum Alltag. Dabei finden immer weniger Menschen einen Hausarzt. Bei Kindern und Jugendlichen ist die Situation noch angespannter. Darum fordern wir von der Regierung einen Massnahmenplan.
Die letzten Jahre waren geprägt von Krisen. Inflation, steigenden Energiepreisen, Mieten und Krankenkassenprämien. Dies verunsichert die Menschen, auch im Aargau. Wir fordern vom Staat eine schützende Hand und Unterstützung für in Not geratene Menschen. Armut entschieden zu bekämpfen, heisst, für in die Fähigkeiten der Menschen zu investieren und mit professioneller Sozialarbeit die Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt zu beschleunigen. Davon sind wir nicht nur politisch überzeugt, sondern setzen uns tagtäglich im Beruf oder mit freiwilligem Engagement ein.
Nicht zuletzt macht sich die SP für eine zeitgemässe und funktionsfähige Bildung stark. Die Herausforderungen sind gross. Deshalb setzen wir uns für eine qualitativ gute Bildung ein. Dafür braucht es die nötigen personellen und finanziellen Ressourcen. Die bestehenden Mittel- und Berufsschulen platzen aus allen Nähten. Darum haben wir uns für den Bau der Kanti im Fricktal starkgemacht und verlangen eine Stärkung der Berufsschule in Rheinfelden.
Liebe Wahlberechtigte, mit Ihrer Stimme für die SP wählen Sie einen bildungs- und klimafreundlichen, lebenswerten und solidarischen Aargau. Danke für Ihre Unterstützung.

Bild: Die Kandidierenden von SP und JUSO Bezirk Laufenburg (von links): Andrea Burkhalter, Ardian Haklaj, Colette Basler (bisher), Florian Grimm, Rolf Schmid (bisher), Heidi Emmenegger, Roger Hug. Foto: zVg
Die Kandidierenden der Die Mitte Bezirk Rheinfelden (von links): Dario Datz (Stein), Yasin Alemdar (Möhlin), Julian Wegner (Wallbach), Jacqueline Gähler (Magden), Marion Wegner-Hänggi (Wallbach), Alfons Paul Kaufmann (Wallbach), Caroline Brugger Schmidt (Rheinfelden), Nadja Burgherr (Rheinfelden), Severin Schürch (Möhlin), Pius Dahinden (Möhlin). Foto: zVg

Die «Mitte-Partei» Bezirk Rheinfelden – Mit dem Fokus auf «Mehr Wir, weniger Ich»

 Das politische Ziel von Die Mitte Schweiz ist «Freiheit, Solidarität, Verantwortung» mit dem Fokus «Mehr Wir, weniger Ich». Die Mitte Bezirk Rheinfelden und ihre VertreterInnen engagieren sich aus Überzeugung auf dieser Basis im politischen Leben unseres Kantons und unseres Bezirks.

Weder «rechts» noch «links» gebunden, beschränken wir uns auch nicht auf ein einzelnes Themenfeld. Wir politisieren bewusst aus der Position der Mitte, weil sie uns die Freiheit zur konstruktiven Zusammenarbeit mit allen anderen Parteien gibt. Optimales Mass in unserer Lösungssuche und der respektvolle Umgang miteinander prägen unsere politische Arbeit. Eine einseitige, kurzsichtige und populistische Politik lehnen wir ab.
Aus der Mitte-Position suchen wir stets nach ausgewogenen, realistischen Lösungen und setzten dabei Akzente im Sinne von: «Das Bestmögliche für möglichst Viele!» Dies bedingt Masshalten bei den eigenen Forderungen, konstruktive Gesprächsbereitschaft mit allen und die bewusste Suche nach tragfähigen Kompromissen. Die konkreten Ziele unserer politischen Arbeit ergeben sich jeweils aus den anstehenden Aufgaben. Wir sehen dabei für unseren Kanton zurzeit die Schwerpunkte in den folgenden Bereichen:

Eine nachhaltige Energie- und Umweltpolitik
Wir setzen auf ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit. Dies erreichen wir durch eine zukunftsgerichtete, ressourcenschonende Energie- und Umweltpolitik.

Sichere Arbeitsplätze und eine zukunftsfähige Bildung
Standortförderung, attraktive Aus­­bildungsplätze, inländisches Arbeitskräftepotenzial und die Einbindung älterer Fachkräfte sind für uns zentral. Ebenso die Stärkung der Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit. Der Zugang zu attraktiven Bildungsangeboten ist die Grundlage für erfolgreiche Forschung, Entwicklung und Innova­tion in unserem Land. Wir unterstützen die Wirtschaft durch den Abbau von Bürokratiehürden.

Eine integrierte und für alle zugängliche Gesundheitsversorgung
Alle Altersgruppen, unabhängig von Einkommen oder Herkunft, sollen Zugang zu unserer Gesundheitsversorgung haben. Prävention und Vorsorge sind Grundpfeiler, auf die wir bauen. Ziel ist ein verantwortlicher Umgang mit der eigenen Gesundheit und den Kosten.

Sicherheit
Mit zielgerichteten rechtsstaatlichen Interventionen und einer Stärkung der Polizeikräfte wollen wir eine maximale Sicherheit der Aargauer Bevölkerung erreichen. Humanitäre Tradition und Schutz für Menschen, die ihn benötigen, unterstützen wir. Effiziente und schnelle Verfahren im Asylwesen sind für uns ein Muss.

Leistungsfähige Landwirtschaft
Die auf Ernährungssicherheit ausgerichtete Landwirtschaft basiert auf der ressourcenschonenden Produktion unter Berücksichtigung unserer Natur. Wir setzen uns für die Nutzung und Vermarktung regionaler Produkte ein.
Unsere Kandidierenden kommen aus verschiedenen Lebensbereichen und Altersgruppen. Sie bringen ein breites Spektrum an eigenen Erfahrungen mit und fühlen sich in ihrer politischen Arbeit den obigen Prinzipien verpflichtet.

Bild: Die Kandidierenden der Die Mitte Bezirk Rheinfelden (von links): Dario Datz (Stein), Yasin Alemdar (Möhlin), Julian Wegner (Wallbach), Jacqueline Gähler (Magden), Marion Wegner-Hänggi (Wallbach), Alfons Paul Kaufmann (Wallbach), Caroline Brugger Schmidt (Rheinfelden), Nadja Burgherr (Rheinfelden), Severin Schürch (Möhlin), Pius Dahinden (Möhlin). Foto: zVg
Die Kandidierenden der EVP Bezirk Laufenburg (von links): Jasmin Acklin, Franziska Bühler, Silvia Guhl Lawson, Reto Kägi. Foto: zVg

EVP Bezirk Laufenburg – Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt

 Für die Evangelische Volkspartei des Bezirks Laufenburg kandidiert ein kleines, aber vielseitiges Team für die Grossratswahlen.

Silvia Guhl Lawson (1969), Oeschgen, kennt aus ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin beim regionalen Sozialdienst Laufenburg die vielen verschiedenen Herausforderungen von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Dabei beklagt sie die teilweise fragwürdigen medizinischen Abklärungen im Bereich der IV sowie den Abbau von persönlichen Beratungsleistungen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungen. Ehrenamtlich ist sie in der reformierten Kirche Frick in der Kirchenpflege für die Finanzen zuständig sowie als Präsidentin der Finanzkommission der Gemeinde Oeschgen tätig, wo sie ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse einbringen kann. Als Mutter zweier Kinder kennt sie auch die Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Reto Kägi (1981), Elfingen, ist als Vater von drei schulpflichtigen Kindern, als Lehrbeauftragter, Dozent und Maschinenbau-Ingenieur FH vertraut mit den Herausforderungen im Berufsbildungsalltag. Viele Jahre führte er mit seiner Frau Anita den Lernort in Frick, wo sie Lernunterstützung anboten.

Franziska Bühler (1974), Hornussen, ist Mutter zweier Kinder. Als medizinische Kodiererin und diplomierte Pflegefachfrau HF macht sie sich stark für eine Gesundheitsversorgung, die sowohl den Menschen wie auch die Kosten im Blick behält.

Jasmin Acklin-Stihl (1988), setzt sich als Mutter dreier Kinder für eine Bildungspolitik ein, in der Unterrichtsformen wie Homeschooling einen anerkannten Platz erhalten. Als diplomierte Pflegefachfrau HF sind ihr Palliative Care für ältere Menschen, die Entlastung der Notfallstationen und ein sorgsamer Umgang mit Menschen mit psychischen Problemen sowie die Prävention im Bereich psychischer Gesundheit wichtig.

Eine qualitativ hochstehende Bildung, die den Zusammenhalt der Gesellschaft und die Potenziale des Einzelnen fördert, ist ein Schwerpunkt der EVP. Durch die Digitalisierung verändern sich die Berufsbilder rasant. Gerade in diesen Veränderungen soll der beruflichen, handwerklichen Bildung die nötige Wertschätzung entgegengebracht werden, da gute Berufsleute wichtig sind für unsere KMU und einen funktionierenden Alltag.
Ein weiterer Schwerpunkt bildet ein umfassendes Engagement für eine menschenwürdige Sozialpolitik. Die EVP setzt sich für Menschen aller Altersgruppen ein, insbesondere für Menschen, die auf Unterstützung (Begleitung, Betreuung, Beratung) angewiesen sind und sich in unserer leistungsorientierten Gesellschaft nicht eigenständig behaupten können oder aufgrund ihrer Lebenssituation auf Schutz angewiesen sind.
Die EVP engagiert sich seit langem für grüne Werte. Als erste Partei ini­tiierte sie 1944 das erste schweizerische Gewässerschutzgesetz, zu einer Zeit als noch keine andere Partei von Umweltverschmutzung sprach. Aktuell sind Klima und erneuerbare Energien einer der Schwerpunkte der EVP, wobei nicht nur nachhaltige Energiegewinnung, sondern auch massvoller Energiekonsum gefördert werden soll
Im Hinblick auf das zunehmende Verkehrsaufkommen durch die Ansiedlung von Firmen im Sisslerfeld und die neue Kantonsschule in Stein ist eine frühzeitige regionale Verkehrsplanung und der Bau von Veloachsen gefragt. Infrastrukturprojekte wie Schwimmbäder und andere Freizeitangebote sollten in regionaler Zusammenarbeit geplant und finanziert werden können, so dass für die ganze Bevölkerung im Fricktal ein attraktives Freizeitangebot bestehen kann. Wohnbaugenossenschaften zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum sollen gefördert werden. Ebenso notwendig sind generationenübergreifende Wohnprojekte, die den Gemeinsinn fördern.
Die EVP orientiert sich an christlichen Werten und setzt sich für eine menschliche, glaubwürdige und nachhaltige Politik ein.
Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt – dafür setzt sich die EVP ein! Und will im Oktober ihre 6 Grossratssitze erfolgreich verteidigen und die Aargauer Politik in den nächsten Jahren mitgestalten.

Bild: Die Kandidierenden der EVP Bezirk Laufenburg (von links): Jasmin Acklin, Franziska Bühler, Silvia Guhl Lawson, Reto Kägi. Foto: zVg
Die Kandidierenden der EDU Bezirk Rheinfelden (von links): Andreas Schneider, Monika Hottinger, Hans Jörg Kunz, Wolfgang Burgstaller. Foto: zVg

EDU Bezirk Rheinfelden – Das Fricktal liegt uns am Herzen

 Die EDU politisiert auf der Basis biblischer Werte. Auf dieser Grundlage nehmen wir als Mitglieder Verantwortung gegenüber dem Schöpfer, der Gesellschaft, dem Staat und der Umwelt wahr. Wir betrachten die zehn Gebote Gottes und das Evangelium von Jesus Christus als die beste Grundlage für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben in Staat und Gesellschaft.

Der Wahrheit verpflichtet – dafür steht die EDU:

Schutz von Ehe und Familie – eine Investition in die Zukunft
Die Familie ist die kleinste natürliche Zelle unserer Gesellschaft. Sie ist zu schützen und wo immer möglich finanziell zu entlasten. Familienförderung ist eine der nachhaltigsten Investitionen in die Zukunft.

Für das Leben – lebenslang
Das Leben ist das höchste Gut jedes Menschen. Es ist zu schützen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Die EDU sagt Ja zum Leben und Nein zu Abtreibung und aktiver Sterbehilfe.

Ja zum Umweltschutz – bei bezahlbarer Energie und Versorgungssicherheit
Umweltschutz ist Heimatschutz – für die EDU ein Herzensanliegen. Wir setzen uns für einen möglichst hohen Anteil der Selbstversorgung durch unsere Landwirtschaft ein. Wir stehen zu einer zukunftsgerichteten Energiepolitik, wo die lückenlose Versorgung unseres Landes im Vordergrund steht. Bei sämtlichen Energieträgern soll weiterhin Forschung und Entwicklung betrieben werden.

Mobilität – gemeinsam vorwärtskommen
Wir setzen uns ein, für einen bedarfsgerechten, aber finanzierbaren öffentlichen Verkehr – auch in Randgebieten. Wir stehen für eine ausgewogene Verkehrspolitik, wo der motorisierte Individualverkehr (MIV) und der öffentliche Verkehr (ÖV) nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Gesundheitswesen
Der Zugang zur medizinischen Versorgung soll für alle in der Schweiz wohnhaften Menschen gewährleistet sein. Eine zweiklassige Gesundheitspolitik lehnen wir ab.

Bildung
Wir stehen für Chancengleichheit in unserer Bildung. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Bildungsraum Aargau ihren Möglichkeiten entsprechend gefördert und gefordert werden.

Unsere Schweiz und insbesondere auch das Fricktal soll für alle Menschen, vom ungeborenen Kind bis ins hohe Alter, die Grundlage zu einem guten und sicheren Leben bilden.
Die Kandidierenden der EDU des Bezirks Rheinfelden politisieren nicht aus Eigeninteresse, sondern setzen sich für das Wohl der gesamten Bevölkerung ein.
Nur eine Politik, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen aufbaut, hat Bestand.
Wir danken allen, die uns mit Ihrer Stimme helfen, diese Ziele weiterhin in Taten umzusetzen.
Wählen Sie Liste 08 – jede Stimme zählt! Mehr Informationen über unsere Partei finden Sie unter www.edu-ag.ch 

Bild: Die Kandidierenden der EDU Bezirk Rheinfelden (von links): Andreas Schneider, Monika Hottinger, Hans Jörg Kunz, Wolfgang Burgstaller. Foto: zVg
Die Kandidierende der Gruppierung Neues Bewusstsein Bezirk Laufenburg: Nancy Holten. Foto: zVg

Neues Bewusstsein (NB) Bezirk Laufenburg – Lösungen finden zum Wohle aller

Nancy Holten ist Mutter von drei erwachsenen Töchtern, zwei Enkelkindern. Sie ist als Freelancerin unterwegs und arbeitet als Video-Creator, freie Journalistin, Referentin im In- und Ausland.

In ihrer Laufbahn hat sie im kaufmännischen Bereich gearbeitet (Reisebüro, Fittnesbranche). Ausserdem war sie als TV-Produzentin aktiv und hat verschiedene Moderationen für verschiedene TV-Formate übernommen und zwischendurch aus «Plausch» als Model, Laienschauspielerin gewirkt.
Nancy Holten ist innovativ, lösungsorientiert, integer, neugierig und hat einen sogenannten «Hyper-Fokus», der sie befähigt, an Themen dran zu bleiben mit der nötigen Energie.
Früher noch eher rebellisch unterwegs, ist sie heute teamfähiger und hat den Blick auf das grosse Ganze. Lösungen zu finden zum Wohle aller, ist ihre Passion geworden.
Ihre Ambitionen für die Politik hat sie im Jahr 2013 entdeckt. Sie engagierte sich 2014 für folgende Initiativen und half tatkräftig mit: Die Initiative «Privates Feuerwerksverbot» (2014), die Initiative «Bedingungsloses Grundeinkommen» (2016) und weitere.
Seit Jahren erstellt sie privat Zukunftsmodelle für Schulen, Optimierungen und Aufwertungen von Wohngebieten, erstellt neue Berufungszweige der Zukunft und interessiert sich für die optimale Begleitung von Kindern und Jugendlichen.
Auch die Altersfürsorge und deren Begleitung, finanzielle Unterstützung und Wohnperspektiven sind ein präsentes Thema für sie.
Allgemein ist sie mit ihrer aussergewöhnlichen Lebensgeschichte breitgefächert engagiert und immer offen für neue optimierende Projekte, die zukunftsweisend sind.
Als Grossrätin würde Nancy Holten als Erstes die Einführung eines obligatorischen Schulfachs «Glücklich & gesund sein» lancieren. So lautet ihr Statement dazu: «In der heutigen Schule ist fast alles auf die Berufung und das Wissen ausgerichtet. Der Wert des Lebens misst sich auch darin, ob wir glücklich und gesund sind in unserem Leben. Dies ist ein elementarisches Fach, um ein ‹Neues Bewusstsein› in den Schulen einzubringen.»
Sie hat noch weitere Vorschläge bereit: – Die Entlastung der Kosten allgemein. – Bezahlbarer Wohnraum.
Als konkretes Beispiel schlägt sie vor z.B. leerstehende Büros als Wohnräume umzufunktionieren. Diese wären für junge oder weniger gut betuchte Menschen bezahlbare, teils temporäre, einfach eingerichtetet Wohnräume.
– Aufwertung der Wohnungsgebiete (30-Tempo-Zonen, Begrünung, Sicherheit für Kinder in Wohnungsgebieten).
– Förderung des Modells «Homeoffice mit Familien».
– Neue Sensibilisierungs-Kampagnen zur Erhaltung der Gesundheit+Verbesserung als Massnahme zur Entlastung der allgemeinen Gesundheitskosten.
– usw.
Als Privatperson hält sie sich gerne täglich, bei fast jedem Wetter, in der Natur auf, um sich neu aufzuladen und sich inspirieren zu lassen. Dies zu Fuss, vielfach auch mit dem Velo, mit dem sie ins nahe Café fährt, um einen feinen Rooibusch-Tee mit handgemachten Pralinen zu geniessen. Sie liest sehr gerne Bücher mit einem breiten Wissens-Spektrum über Gesundheit, Glück, innere Balance, Heilpflanzen, Psychologie und liebt neue, innoative Bauprojekte, mit neuen umweltschonenden Baumaterialien, die zukunftsweisend sind.
Mit viel Energie, positiver Kraft, Neugierde startet Nancy Holten in diese interessante Phase vor dem Wahltag ein.

Bild: Die Kandidierende der Gruppierung Neues Bewusstsein Bezirk Laufenburg: Nancy Holten. Foto: zVg
Die Kandidierenden der FDP.Die Liberalen und Jungfreisinnige Bezirk Laufenburg. Foto: zVg

FDP.Die Liberalen und Jungfreisinnige Bezirk Laufenburg – Mehr Freiheit, mehr Sicherheit, mehr Zukunft

 Die diesjährigen Grossratswahlen im Kanton Aargau stehen für die Freisinnige Demokratische Partei (FDP) ganz im Zeichen des Themas Sicherheit. Unter dem Slogan «Mehr Freiheit, mehr Sicherheit, mehr Zukunft» tritt die Partei an, um ihre Position im Kanton zu festigen und den Wählern eine klare, zukunftsorientierte Vision zu präsentieren.

Sicherheit als Kernanliegen
In einer Zeit, in der das Sicherheitsgefühl vieler Bürger durch zunehmende Kriminalität und soziale Spannungen beeinträchtigt wird, setzt die FDP Aargau gezielt auf dieses Thema. Dabei umfasst der Sicherheitsbegriff der Partei nicht nur die öffentliche Ordnung und den Schutz vor Kriminalität, sondern auch die wirtschaftliche Sicherheit und den Schutz der persönlichen Freiheit. Sicherheit ist die Grundlage für einen erfolgreichen und lebenswerten Aargau. Wir müssen dafür sorgen, dass sich die Menschen in ihrem Kanton sicher fühlen – auf der Strasse, in ihren Wohnungen und in ihrer wirtschaftlichen Zukunft.

Wirtschaftliche Sicherheit im Fokus
Ein weiteres zentrales Element ist die wirtschaftliche Sicherheit. Die FDP ist überzeugt, dass ein starkes und stabiles Wirtschaftsumfeld eine entscheidende Rolle für die Sicherheit der Bevölkerung spielt. Durch die Förderung von Unternehmen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Senkung von Steuern will die Partei die wirtschaftlichen Grundlagen stärken. Nur wer einen sicheren Arbeitsplatz hat und wirtschaftlich unabhängig ist, kann sich frei entfalten und sein Leben nach eigenen Vorstellungen gestalten.

Schwerpunkte im Bezirk Laufenburg
Für den Bezirk Laufenburg wurden drei Schwerpunkte definiert, welche in der nächsten Legislatur angegangen werden sollen. Neben der weiteren Entwicklung des kantonalen Wirtschaftsstandorts Sisslerfeld und der Förderung der Ansiedlung von KMU auf weiteren regionalen Wirtschaftsflächen sollen auch die Verkehrsprobleme in und um Laufenburg, Frick und dem Sisslerfeld nachhaltig gelöst werden. Zudem möchten wir bessere Rahmenbedingungen für die Digitalisierung setzen, damit die Bevölkerung, die Wirtschaft, aber auch die Verwaltungen die entstehenden Chancen nutzen können.

Junge Liste
Die Bezirkspartei kann eine junge Liste präsentieren. Eine der jüngsten Kandidatinnen des Kantons Aargau ist Jael Jegge, welche erst diesen Sommer die Volljährigkeit erreicht hat. Mit Nicola Richli und Etienne Frey kandidieren zwei weitere jungfreisinnige Nachwuchstalente.
Der bisherige Bruno Tüscher, kann demnächst auf fünf Jahre Einsitz im Grossen Rat zurückblicken und verfügt über eine grosse Erfahrung in der Gemeindeführung, aber auch im Bezug auf das grösste kantonale Entwicklungsgebiet, dem Sisslerfeld.
Rahel Wächter, welche in der Ortsbürgerkommission Laufenburg Einsitz nimmt, kandidiert bereits zum zweiten Mal. Mit Raffaele Rubino, praktizierender Arzt, und Olivier Kreis, Apotheker, wird die Liste mit zwei Experten im Gesundheitsbereich abgerundet.

Bild: Die Kandidierenden der FDP.Die Liberalen und Jungfreisinnige Bezirk Laufenburg. Foto: zVg
Die Kandidierenden der SVP Bezirk Rheinfelden (von links): Christian Sägesser, Hansruedi Schlatter, Dimitrios Papadopoulos, Jris Pümpin Reiffer, Stephan Müller, Désirée Stutz, Andy Steinacher, Larissa Stocker, Manuel Ackermann und Cedric Meyer. Foto: zVg

SVP Bezirk Rheinfelden – Pragmatische Lösungen in der Verkehrspolitik und bei anderen konkreten Problemen

 Rheinfelden hat seit einigen Jahren nationale Berühmtheit: Jeden Morgen hören wir den Namen unserer Bezirkshauptstadt im Radio: Bei den Verkehrsmeldungen.

Längst hinkt die Verkehrsinfrastruktur im Fricktal dem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum in der Nordwestschweiz hinterher. Dabei ist Rheinfelden Ost nur die Spitze des Eisbergs: Auch die Kantonsstrasse, die Grenzübergänge, die Ortsdurchfahrten, aber auch der öffentliche Verkehr sind überlastet. Es nützt auch nichts, den Verkehr einschränken zu wollen: Die Menschen sind nun einmal hier und bewegen sich fort, zum Arbeiten, zum Einkaufen, in der Freizeit. Es ist Aufgabe der Politik, den Menschen und Unternehmen die notwendige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, nicht ihnen Vorschriften zu machen.
Viele mögen sich noch daran erinnern, als der Baregg-Tunnel das bekannteste Staugebiet des Aargaus war – heute fliesst dort der Verkehr, dank entsprechenden Massnahmen, fast staufrei. Es geht also, wenn man will.
Die SVP des Bezirks Rheinfelden und ihre bisherigen Vertreter Désirée Stutz, Stephan Müller und Andy Steinacher, setzen sich in Aarau aktiv dafür ein, dass das Fricktal die Verkehrsinfrastruktur erhält, die unsere dynamische und wirtschaftlich erfolgreiche Region benötigt.
Aber auch andere Themen sind der SVP wichtig - Freiheit, Sicherheit, Wohlstand und Lebensqualität stehen im Vordergrund.
Die Kriminalität hat zugenommen und muss wieder auf ein erträgliches Mass reduziert werden. Unternehmen und Hauseigentümer schlagen sich mit immer mehr Bürokratie herum, ohne dass dies einen Mehrwert bringt. Die Unternehmenssteuern im Aargau sind im Vergleich mit dem Rest der Schweiz hoch, und auch Private brauchen eine Entlastung. Hier braucht es eine Verbesserung.
Unsere Schule soll wieder Leistung und Können fördern. Umweltschutz, Wirtschaft und persönliche Freiheiten sollen im Gleichgewicht stehen, und unsere schweizerische Kultur, unsere Werte und unsere Sitten verdienen es, erhalten und respektiert zu werden, auch von Menschen mit Migrationshintergrund.
Alle Bisherigen treten wieder an, und die SVP des Bezirks Rheinfelden steigt mit einer Liste von kompetenten, engagierten und pragmatischen Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen um die Parlamentssitze in Aarau. Mit Christian Sägesser (Polizist und Fotograf, Hellikon), Cedric Meyer (Kommunikationsmitarbeiter und Student, Rheinfelden), Jris Pümpin Reiffer (Gemeinderätin, Wallbach), Hansruedi Schlatter (Unternehmer, Stein), Manuel Ackermann (Verkaufs- und Projektmanager, Kaiseraugst), Dimitrios Papadopoulos (selbstständiger Unternehmensberater, Rheinfelden) und Larissa Stocker (Geschäftsleiterin, Rheinfelden) treten Menschen aus dem ganzen Bezirk und aus den verschiedensten Lebens- und Wirtschaftsbereichen an. Allen ist gemeinsam, dass sie mit dem Fricktal und der Region verbunden sind und sich in Aarau für unsere Region engagieren wollen.

Bild: Die Kandidierenden der SVP Bezirk Rheinfelden (von links): Christian Sägesser, Hansruedi Schlatter, Dimitrios Papadopoulos, Jris Pümpin Reiffer, Stephan Müller, Désirée Stutz, Andy Steinacher, Larissa Stocker, Manuel Ackermann und Cedric Meyer. Foto: zVg
Die Kandidierenden der GLP Bezirk Laufenburg. Foto: zVg

GLP Bezirk Laufenburg: Diverse und engagierte Kandidierende für Wahlen 2024

 Diverse und engagierte Kandidierende der GLP Bezirk Laufenburg für die bevorstehenden Grossratswahlen vom 20. Oktober: Die GLP Fricktal strebt einen Sitz im Bezirk Laufenburg an.

Es wird spannend: Mit sieben engagierten Persönlichkeiten, sogar mit einer erfahrenen, jungen Frau, schreitet die GLP Laufenburg in Richtung GLP-Grossratswahlen im Herbst.
«Wir streben einen weiteren Sitz an, für ein starkes Fricktal und den Aargau», ergänzt Erika Kuster. Bunt durchmischt, «der jüngste unserer Kandidaten ist 21 Jahre jung», so Kuster, zeigt sich die Kandidatenliste. Auch deren Berufe oder Engagement ist vielfältig.
Mit Beni Stöckli und Erika Kuster stehen auf den ersten zwei Listenplätzen engagierte und bekannte Persönlichkeiten zur Wahl. «Wir stehen für machbare Lösungen ein, keine Kompromisse, die keine Wirkung erzielen», ergänzt Kuster.
Im Wahljahr hat die GLP Bezirk Laufenburg die aus ihrer Sicht wichtigen Handlungsfelder fürs Fricktal zusammengetragen:

Stärkung des Bildungs- und Gesundheitswesens
Der Bedarf an Hausärzten ist gross. «Leider verfügt der Bezirk Laufenburg immer noch über zu wenig Hausärzte. Die bestehenden Praxen», so Erika Kuster, die Grossratskandidatin auf der oberen Liste, «nehmen keine Neupatienten mehr auf. Die Arztpraxen sind randvoll überfüllt.» Der bürokratische Aufwand verursacht zudem immer mehr Zeitaufwand und zusätzliche Kosten.

Biodiversität und Erhalt Grünflächen
«Die GLP steht für die Zukunft unserer Natur und Landschaft ein. Durch verschiedene Grossbauten im Bezirk Laufenburg verschwinden immer mehr Grünflächen. Wir fordern den Erhalt von Grünflächen, der Artenvielfalt von Pflanzen und den Lebensraum der Wildtiere», erklärt Erika Kuster.

Bildung und seniorengerechte Infrastruktur
«Wir benötigen noch mehr betreute Alterswohnungen. Die Wartelisten sind lang, oftmals zu lang», bedauert Erika Kuster. Im Altersheim sieht es nicht besser aus. «Oft braucht es eine Zwischenlösung, bis das geeignete «Plätzli» verfügbar ist.»
Das Personal ist rar. Die Anforderungen an die Pflegenden hoch. Der GLP ist deshalb die schnelle und unbürokratische Anerkennung ausländischer Diplome wichtig, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Nachhaltige Mobilität für die Region
Im Bereich Verkehr und Mobilität strebt die GLP die Förderung des öffentlichen Verkehrs an. Der Durchgangsverkehr zwischen Frick und Stein soll konsequent auf die Autobahn umgeleitet werden, so dass Dörfer vom Lärm entlastet werden. Zudem soll es für Velofahrer und Fussgänger sicherer werden. Velowege ausbauen, Fusswege, Fussgängerstreifen übersichtlicher und sicherer machen. Die GLP ist jedoch dezidiert gegen einen weiteren Autobahnanschluss zwischen Stein und Rheinfelden. Dieser hätte nachweislich gerade für kleinere Ortschaften eine fatale Auswirkung, da es die Verkehrsströme zu deren Nachteil ändern würde. Zum Beispiel laut Studien für Mumpf. Zur Eindämmung des MIV muss fürs Fricktal an anderen Lösungen gearbeitet werden, siehe oben.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Die GLP setzt sich für eine verstärkte interkantonale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein, um gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen. Sich gegenseitig fördern, kooperative Zusammenarbeit und Planungen. Gemeinsame Werte der Schweiz und ihrer europäischen Partner schützen und stärken. «Als globalisierter Kleinstaat haben wir ein besonderes Interesse an einer erfolgreichen internationalen Zusammenarbeit.»

Bezahlbares Wohnen/Veranstaltungen
Der Wohnungsmarkt mit bezahlbaren Wohnungen wird stets kleiner. Genossenschaftswohnungen, günstige, bezahlbare Wohnungen für alle sind ein weiterer wichtiger Punkt. Regionale Veranstaltungen und kulturelle Initiativen, sollen erhalten und gefördert werden.
Erika Kuster möchte als weitere weibliche Person in den Grossrat.
Die GLP Laufenburg geht mit dem Ziel voran, einen weiteren Sitz für die GLP anzustreben. «Wir sind überzeugt, dass wir mit einem GLP- Sitz wirkungsorientiert und engagierte Lösungen für das obere Fricktal und den Aargau erarbeiten können», so Kuster zum Schluss. Die GLP baut auch 2024 auf ökolgisch vertretbare und reduzierte Wahlmittel.
Weitere Informationen unter: www.fricktal.grunliberale.ch

Bild: Die Kandidierenden der GLP Bezirk Laufenburg. Foto: zVg
Die Kandidierenden der SP Bezirk Rheinfelden: oben: Werner Erni; Mitte von links: Selina Merz, Anne Reich, Alessio Porriciello, Sarah Miyoshi; unten von links: Daniela Leimgruber-Mathis, Claudia Rohrer, Carole Binder-Meury, Margitta Zumbach, Oliver Jucker. Foto: zVg

SP Bezirk Rheinfelden: Starke Bildung, klimafreundliche Mobilität, innovative neue Energien

 Politische Werte prägen das politische Verhalten, Politik im Grossen Rat wird von Menschen gemacht. Die SP Bezirk Rheinfelden will mit ihrer Liste ihre beiden Sitze halten und die Stimmenzahl erhöhen. Um diese Ziele zu erreichen, treten wir mit zehn engagierten Kandidatinnen und Kandidaten an.

Claudia Rohrer aus Rheinfelden, bisher, bringt als Rechtsanwältin Fachwissen und Erfahrung in die Justizkommission ein. Sie setzt ihre Ziele bei gesellschaftlichen sowie politischen Strukturen und der Chancengleichheit. Carole Binder-Meury aus Magden, bisher, ist Mitglied der Bildungs- und Kulturkommission und prägt mit fundierter Sachkompetenz als erfahrene Lehrperson die Diskussion um das Bildungswesen. Beide bisherigen Kandidatinnen sind Mitglieder des Stadt- bzw. Gemeinderats und schaffen so die politische Vernetzung zwischen unserem Bezirk und Aarau.
Margitta Zumbach und Oliver Jucker, sind in Kaiseraugst politisch aktiv und bringen sich in sozialen Themen ein. Daniela Leimgruber-Mathis, Schupfart, macht sich stark für die Vernetzung der Regionen. So verlangt sie eine Buslinie zwischen Frick/Stein und Sissach, um die Quervernetzung zu fördern und die Strassen entlang der Hauptachsen zu entlasten. Unsere jüngsten Kandidierenden, Selina Merz, Wegenstetten, und Alessio Porriciello, Stein, engagieren sich für den Einbezug der Jugend. Selina Merz bringt unseren Wahlkampf auf den Punkt mit ihrem Slogan «Für Werte stehen, für Menschen kämpfen». Anne Reich und Sarah Miyoshi setzen den Schwerpunkt Bildung. Anne Reich hat sich im Elternverein Rheinfelden für die Erweiterung des Schulraums eingesetzt, Sarah Miyoshi sieht als Lehrperson die Bildung als Grundstein unseres Wirtschaftsstandorts. Werner Erni, ehemaliger Grossrat aus Möhlin, rundet mit seinen Themen Wohn- und Energiepolitik unsere Liste ab.

Fokus starke Bildung
Wichtigste Voraussetzung der Chancengleichheit für alle ist eine starke Bildung. Nur so können künftige Generationen eigenverantwortlich ihr Leben gestalten. Die integrative Schule stellt Lehrpersonen, Eltern und Kinder vor grosse Herausforderungen. Zurück auf Feld 1 ist keine Option. Es braucht zwingend mehr Ressourcen und Unterstützungsangebote für alle Beteiligten. Die Schule ist kein Sparprogramm, Bildung ist das höchste Gut und die Grundlage unserer Zukunft. Wir geben Gegensteuer – inhaltlich und mit finanzierbaren Lösungen.
Die SP Bezirk Rheinfelden ist überzeugt, dass Liste 2 die Vielfalt der sozialdemokratischen Themen aufzeigt und dass wir mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten in Aarau die Politik für unsere Region positiv prägen können.
Wenn Sie uns treffen wollen, besuchen Sie uns an einem unserer Anlässe, etwa am 7. September, ab 11 Uhr zwischen Rheinfelden und Magden beim Naturschutzgebiet Enge. Dort kommen Sie bei Wurst und Brot mit uns und Regierungsrat Dieter Egli ins Gespräch
Weiteres unter sp-bezirk-rheinfelden.ch

Bild: Die Kandidierenden der SP Bezirk Rheinfelden: oben: Werner Erni; Mitte von links: Selina Merz, Anne Reich, Alessio Porriciello, Sarah Miyoshi; unten von links: Daniela Leimgruber-Mathis, Claudia Rohrer, Carole Binder-Meury, Margitta Zumbach, Oliver Jucker. Foto: zVg
Die Kandidierenden der Die Mitte Bezirk Laufenburg (von links): Franz Ruder, Viktor Reimann, Jacqueline Boschung, Daniele Mezzi, Monica Consoni, Josef Amsler, Geri Zumsteg. Foto: zVg

Die Mitte Bezirk Laufenburg – Ihre Wahl für die Grossratswahlen

 Die Mitte Bezirk Laufenburg stellt sich bei den Grossratswahlen 2024 mit einem engagierten und vielfältigen Team vor, das für eine ausgewogene, werte- und zukunftsorientierte Politik steht. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten bringen umfassende Erfahrung und neue Sichtweisen ein, um die Anliegen der Region effektiv zu vertreten.

Wirtschaft stärken und Eigenverantwortung fördern
Ein robustes Wirtschaftswachstum ist entscheidend für den Wohlstand unseres Bezirks. Unsere Politik zielt darauf ab, Unternehmen und KMUs durch geringere Steuern und den Abbau un­nötiger Bürokratie zu entlasten. Wir glauben an die Kraft der Eigenverantwortung und setzen uns für Rahmenbedingungen ein, die den Mittelstand unterstützen und gleichzeitig Innovationen fördern. Ein dynamisches Wirtschaftsklima schafft Arbeitsplätze (z.B. das Sisslerfeld) und sichert den Wohlstand im Fricktal.

Sicherheit und gerechte Asylpolitik
Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für eine stabile Gesellschaft. Wir setzen uns für eine effektive und bürgernahe Polizei ein, die dafür sorgt, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen können. In der Asylpolitik fordern wir eine gerechte und gut organisierte Verwaltung, die sowohl den Schutzbedürftigen gerecht wird, als auch Missbrauch verhindert. Unser Ziel ist es, ein transparentes und zügiges Asylverfahren zu gewährleisten und bei Bedarf eine konsequente Rückführung zu unterstützen, um das Vertrauen in unser Asylsystem zu stärken.

Unterstützung für ältere Menschen
Die ältere Generation hat unsere Gesellschaft aufgebaut und verdient daher besondere Anerkennung und Unterstützung. Wir setzen uns für eine umfassende Altersvorsorge und den Ausbau altersgerechter Wohnmöglichkeiten ein. Neben der Stärkung der Altersvorsorge fördern wir gezielt den Ausbau von Altersheimen und Altersresidenzen, um eine breite Palette an hochwertigen Wohn- und Betreuungsangeboten zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, älteren Menschen ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu ermöglichen. Wir unterstützen Projekte, die eine qualitativ hochwertige Pflege sicherstellen und den Bedürfnissen der älteren Generation gerecht werden. Besonders wichtig ist es uns, der Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken. Deshalb fördern wir auch Lösungen, die den familiären Zusammenhalt stärken und Gemeinschaftsprojekte, die soziale Kontakte und den Austausch unter älteren Menschen fördern.

Familienpolitik: Unterstützung für die nächste Generation
Die Mitte Bezirk Laufenburg setzt sich für eine familienfreundliche Politik ein, die Familien in den Mittelpunkt stellt. Wir unterstützen Massnahmen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern. Dazu gehören der Ausbau von flexiblen Arbeitsmodellen, die Förderung von qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Kinderbetreuungsangeboten (z.B. Tagesstrukturen). Unser Ziel ist es, die finanzielle Belastung von Eltern und Familien zu reduzieren.

Infrastruktur und Mobilität verbessern
Eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur ist für die Lebensqualität und das wirtschaftliche Wachstum im Bezirk Laufenburg unerlässlich. Wir setzen uns für den Ausbau von Verkehrswegen und den ÖV ein, die den Bedürfnissen der Bevölkerung und der Wirtschaft gerecht werden. Gleichzeitig fördern wir eine Verkehrspolitik, die sowohl umweltfreundlich als auch effizient ist, um die Mobilität in unserer Region zu verbessern.

Ihr Vertrauen für eine zukunftsorientierte Politik
Die Mitte Bezirk Laufenburg bittet um Ihre Stimme bei den Grossratswahlen 2024. Mit Ihrer Unterstützung können wir gemeinsam eine Wertepolitik gestalten, die auf Verantwortung, Sicherheit und Fortschritt setzt. Wählen Sie Die Mitte – für eine starke, ausgewogene und zukunftsfähige Entwicklung im Bezirk Laufenburg.

Bild: Die Kandidierenden der Die Mitte Bezirk Laufenburg (von links): Franz Ruder, Viktor Reimann, Jacqueline Boschung, Daniele Mezzi, Monica Consoni, Josef Amsler, Geri Zumsteg. Foto: zVg